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Tunnel Auerswalde

Zwischen Wittgensdorf und Auerswalde folgt der hochbautechnisch interessanteste Abschnitt. Hier umrundet das Flüsschen Chemnitz einen Felsen in einer 180°-Krümmung. Diesem Verlauf konnte die Bahnlinie nicht folgen. Deshalb wurde zunächst die Chemnitz mit einer Stahlträgerbrücke überbrückt.

Blickrichtung Chemnitz.

Die Flutöffnungen sind gemauerte Bögen, die Flussbrücke ein Stahlträger.

Jemand hat auf seine Weise die Strecke gesperrt...

Gleich an die erste Chemnitzbrücke schließt sich der Auerswalder Tunnel an :

Nach Verlassen des Auerswalder Tunnels folgt sofort die zweite Brücke über die Chemnitz:

Blickrichtung Chemnitz von der zweiten Brücke.

Im Jahre 1989 passiert die 106 mit ihrem Güterzug die Brücke.

Der Zustand der Brücke im Jahre 2003 sieht wesentlich schlechter aus.

Die zweite Brücke besteht aus vier unterschiedlichen Stahlträgern.

Weiter geht's zum Bahnhof Auerswalde-Köthensdorf