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Schrebitz-Nord

Kurz vor Schrebitz überquerte die Bahn noch immer stark ansteigend wieder die Straße und wechselte an den nördlichen Talhang.

Bahnübergang kurz vor Schrebitz-Nord Blick in Richtung Lüttnitz
Blick bergan, in Richtung Schrebitz-Nord, die Bahn verlief rechts der Straße. Blick zurück in Richtung Lüttnitz, die Strecke fiel stetiger ab als die benachbarte Straße

Nun hatte die Strecke den Nordrand der Ortslage Schrebitz erreicht. Hier befand sich einst der Haltepunkt Görlitz, der später in Schrebitz-Nord umbenannt wurde.

In einer engen Linkskurve lag der Bahnhof, der über zwei Gleise verfügte und um einen alten Kalkofen herum führte.

Vom Bahnhof Schrebitz-Nord ist nichts mehr zu finden. Auf seinem Gelände stehen jetzt Eigenheime.

Reste des ehemaligen Brennofens, der 1947 stillgelegt wurde aber noch lange Jahre stehen blieb.

auf dem Bahndamm in Schrebitz-Nord Blick zurück in Richtung Lüttnitz, etwa in Höhe des Hauses lag die Weiche für das Nebengleis, der Bahnhof selbst hinter dem Gebäude.
Die Strecke lief nun am östlichen Talhang entlang weiter in Richtung Bahnhof Schrebitz. Von dieser Streckenführung zeugen noch heute die ehemaligen Stützmauern. weiter in Richtung Schrebitz

Im Ort selbst ist es schwer, noch Spuren zu finden. Die Grundstücksbesitzer und Laubenpieper haben teilweise vom Bahngelände Besitz ergriffen.

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