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Obstmühle

Das Gefälle endet erst kurz hinter dem Wegübergang und einer Brücke.

Hier hat die Natur in den letzten Jahren der Betriebsruhe schon ganze Arbeit geleistet.

Auch Obstmühle bei Bahnkilometer 12,8 besaß einst ein Anschlussgleis und einen Güterboden, ist aber wie Arras seit langem nur noch Haltepunkt.

Am 1.9.1990 erreicht ein Sonderzug mit einer 86er den Haltepunkt Obstmühle.

Bemerkenswert ist, dass sich in der noch existierenden Wartehalle das hölzerne Pflaster bis heute gut erhalten hat.
Rechts vom Streckengleis lag lange Zeit noch ein Stapel alter Betonschwellen. Bei genauerem Hinsehen sind die Alkalischäden deutlich erkennbar, die auch den noch genutzten Schwellen stark zusetzten und den schlechten Streckenzustand mit verursachten.

Von Obstmühle ging es nun weiter "hurtig zu Tale" - mit 40km/h Höchstgeschwindigkeit hinunter nach Döhlen.